Auf der Veranstaltung des Ostsee-Holstein-Tourismus am 24. Januar 2018 wurde ausgelotet, ob es Chancen für die Umsetzung eines Modellprojekts an der Ostsee in Schleswig-Holstein gibt. Bisher konnte dieser aus ökologischer Sicht lobenswerte Ansatz nicht realisiert werden. Was können wir daraus lernen und was sind die Voraussetzungen, um ein Modellprojekt ins Leben zu rufen?
Während der folgenden Vorträge wurden diese Fragen diskutiert:
- Chancen und Positionen für die Ostsee Schleswig-Holstein, Katja Lauritzen, Ostsee-Holstein-Tourismus e.V. und Uwe Kirchhoff, Ostsee-Tourismus Service GmbH
- Mobilität im SH-Tourismus - die Wünsche der Gäste und die Antworten der Wettbewerber, Karsten Heinsohn, dwif
- Best Practice-Beispiel: KONUS-Gästekarte Schwarzwald, Patrick Schreib, Baiersbronn Touristik
- Erreichbarkeit touristischer Ziele mit dem ÖPNV - erste Ansätze aus der Region Ostholstein und Plön, Horst Weppler, Kreis Ostholstein
- Grundlagen der ÖPNV-Finanzierung, Björn-Olaf Maas, Referat Öffentlicher Personennahverkehr, Eisenbahn und Luftfahrt, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus
- Modellprojekt zur kostenlosen Nutzung des ÖPNV für Touristen - mitmachen und profitieren, Karsten Heinsohn, dwif
Zudem können Sie hier die Absichtserklärung zur Einführung eines umlagefinanzierten ÖPNV-Angebotes für Touristen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins herunterladen.